So arbeiten Datenschutzbeauftragte – a.s.k. Datenschutz

Wenn du – wie ich – schon lange im Bereich „Datenschutz“ arbeitest, lernst du mit der Zeit eine Menge „Datenschutz-Nerds“ (auch positiv gemeint) kennen. Das können mal nette Begegnungen und manchmal auch schwierige Erfahrungen sein. Es gibt ja – wie wohl in vielen speziellen Fachbereichen – auch jede Menge „Bekloppte“ im Datenschutz-Sektor.

Und es gibt „übliche Verdächtige“ – also Menschen, die dir in einem Fachgebiet immer wieder über den Weg laufen. Zumindest virtuell.

So ging es mir auch mit Sascha Kuhrau von „a.s.k. Datenschutz“. Immer wieder bin ich über Beiträge oder auch Tweets von ihm gestolpert. Sascha und sein Team sind externe Datenschutzbeauftragte und auch Informationssicherheitsbeauftragte für eine ganze Reihe von Kunden aus dem öffentlichen Sektor und auch dem nichtöffentlichen Bereich.

Irgendwann haben Sascha und ich uns dann auch „virtuell“ kennengelernt und auch zu Beginn der Corona-Pandemie an der einen oder anderen Sache zusammengearbeitet. Und das hat Spaß gemacht.

Sascha Kuhrau ist ein feiner Kerl.

Dieses Zitat (von mir – haha) dürfte ziemlich gut zusammenfassen, was Menschen über Sascha denken, wenn sie ihn kennengelernt haben.

Und Sascha Kuhrau hat eine Leidenschaft, die ich mit ihm „teile“. Und zwar das „Tuning“ von Prozessen, also die effektive Umgestaltung von Arbeitsabläufen.

In der Betreuung der Organisationen, für die sie als Datenschutzbeauftragte benannt sind, nutzen Sascha und sein Team das Kommunikations- und Kollaborations-Tool Stackfield. Nur ist das nicht das „Besondere“. Besonders ist vielmehr, wie a.s.k. Datenschutz dieses System so angepasst hat, dass es die Abläufe für externe Datenschutzbeauftragte von der Annahme eines „Mandats“ über die Durchführung der datenschutzrechtlichen Arbeiten bis hin zur Datenschutz-Dokumentation für den Kunden abbildet.

Sascha hat sich bereit erklärt, das System freundlicherweise einmal in einem Video vorzustellen. Und ich denke, dass es für viele Datenschutzbeauftragte hilfreich sein kann, um hier den einen oder anderen Einblick und vielleicht auch „Lichtblick“ zu erhalten.