Was macht eine gute Datenschutzbeauftragte aus?

Wir haben eine ungerade Kalenderwoche. Und in ungeraden Kalenderwoche „gendere“ ich weiblich. Kein Scherz. In geraden Kalenderwochen sind dann die Jungs wieder dran.

Und ja…ich tue mich selbst immer noch schwer, das stringent durchzuhalten. Aber der gute Wille zählt je bekanntlich. Und den habe ich.

In der heutigen Podcast-Episode geht es um das Thema, was Datenschutzbeauftragte denn eigentlich wissen müssen, um ihren Job gut auszuüben. Anlass für diesen Podcast war ein Artikel von Prof. Dr. Katrin Gierhake in diesem NJW-Editorial (PDF), der sich mit der Empfehlung zur Rückbesinnung auf Grundlagenwissen im juristischen Studium bezieht. Ein Ansatz, den ich sehr unterstütze. Denn das juristische Studium ist immer noch mit einer Stofffülle „überfüllt“, das gerade eben nicht „gute“ Juristinnen fördert, sondern Menschen, die in der Lage sind, möglichst viel auswendig zu lernen und zum Zeitpunkt des Examens halbwegs anwenden zu können.

Nur macht das keine gute Juristin aus.

Und ähnlich ist das auch mit Datenschutzbeauftragten. Auch hier wäre ein Fokus in der Ausbildung auf die Grundlagen sehr sinnvoll, meine ich. Und das wird auch in dieser Podcast-Episode thematisiert.