Wer beim Webinar dabei war, hat es mitbekommen: In Vorbereitung auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sollten externe Datenschutzbeauftragte so langsam überlegen, wie sie die Verträge mit ihren Kunden gestalten wollen, wenn dann ab 25.05.2018 die DSGVO gilt. Es ist keine Frage des „Ob“, sondern des „Wie“. Auf einen bestehenden Vertrag auf Basis des BDSG aufzusetzen, ist in Anbetracht der Haftungsrisiken der DSGVO sicher keine gute Idee.
Ich bin selbst ein großer Freund von Mustern und Vorlagen. Gar nicht immer so sehr, um diese 1:1 zu verwenden. Sondern vor allem, um sich Inspirationen zu holen oder einfach auf der Basis eines Musters eigene Lösungen zu entwickeln.
Wenn ich mir so die externen Datenschutzbeauftragten in meinen Mandanten- und Bekanntenumfeld ansehe, dann arbeiten sehr viele auf Basis von aufwandsbasierter Vergütung. Andere gehen aber auch – wie ich – den Weg über Pauschalvergütungen pro Monat.
Ich stelle Mitgliedern von Datenschutz-Coaching die Vertragsmuster zur Verfügung:
- Mustervertrag für externe Datenschutzbeauftragte – Pauschalbetrag (.docx)
- Mustervertrag für externe Datenschutzbeauftragte – aufwandsbasiert (.docx)
Beide Muster basieren schon auf der DSGVO, können aber jetzt schon verwendet werden.
Wer noch kein Coaching-Mitglied ist, kann natürlich einfach hier einen Coaching-Monat erwerben. Das kostet 49,00 € inkl. MwSt. Und der Preis für Vertragsmuster sollte sicher angemessen sein. Und natürlich gibt es auch noch Zugriff auf alle anderen „Coaching-Inhalte“.